cameroon part 8 – Hairdresser shops

intro

Africa is a place of longing and as such surely addictive. After a memorable journey through Mali we then made Cameroon the center of our interest. This country does unite all the landscapes to be found in Africa. Deserts, mountains, prairie, savanna, grassland, rainforest and coastline. Furthermore, it is home to countless ethnic groups who are as different as the swaths of land in which they live.

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Hairdresser Shops

Handicraft isn‘t of great interest to us, especially when demonstrated. No knife grinders and weavers then. On the other hand Charles – our guide – simply won‘t understand Michaels fascination for the painted walls garnishing many of the hairdresser shops. A pretty hairdresser seems to grasp this moment by simply giving into a fit of the giggles. Michael isn‘t put off and consequently a beautiful series of photographs of these advertising-paintings comes into existence.

 

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kamerun teil 8 – friseurbilder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

nein – handicraft interessiert uns nicht so sehr, vor allem wenn sie vorgeführt wird, also keine weber, messerschleifer. dafür stösst michaels interesse für die bemalten wände der friseurgeschäfte auf grosses unverständinis bei charles , unserem begleiter. bei einer hübschen friseurin ruft es einen kicheranfall hervor. michael lässt sich nicht beirren und so entsteht auf der reise durch den kamerun eine sehr schöne serie mit diesen reklame-malereien.

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kamerun teil 7 – maga – schnarchende fledermäuse und ein see voller hippos

 

vorwort

afrika ist ein sehnsuchtsziel und es macht süchtig. nach einer unvergesslichen reise durch den mali rückte der kamerun ins zentrum unseres interesses. dieses land vereinigt alle in afrika vorkommenden landschaften in sich. wüste, berge, steppe, savanne, grasland, regenwald, küste und ist die heimat von über 280 ethnien, die so unterschiedlich sind wie die landstriche in denen sie leben.

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schnarchende fledermäuse und ein see voller hippos

der magasee, ein künstlich aufgestauter see, ist normalerweise ein richtiges labsal für die menschen, die hier leben. lezten sommer trat er allerdings über die ufer, riss fischerdörfer mit sich, die heute an anderer stelle wieder aufgebaut werden. ein stück alltägliches leben auf dem see ist damit verloren gegangen.

wir treffen nur noch eine fischerfamile an, die in der trockenzeit auf einem der kleinen inselchen lebt. mit einer priroge machen wir uns auf, zu der stelle, an der die hippofamilien residieren. ja sie reissen die mäuler ganz fotogen auf.

in der nacht werden wir von einem grunzenden schnarchen geweckt. wer liegt da vor unserem häuschen?? nichts zu sehen. am nächsten abend sehe ich sie aus dem spitzen dach fliegen. riesige fledermäuse.  wenn sie nachts reinkommen, fliegen sie schon mal gegen die klimaanlage, dann wird um die besten plätze gestritten und dann endlich – seelig geschnarcht.

kamerun teil 6 – nachtzug nach yaounde

vorwort

afrika ist ein sehnsuchtsziel und es macht süchtig. nach einer unvergesslichen reise durch den mali rückte der kamerun ins zentrum unseres interesses. dieses land vereinigt alle in afrika vorkommenden landschaften in sich. wüste, berge, steppe, savanne, grasland, regenwald, küste und ist die heimat von über 280 ethnien, die so unterschiedlich sind wie die landstriche in denen sie leben.

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nein – es war keine erholsame nacht, aber ein erlebnis!

 

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kamerun teil 5 – tarzan und jane

 

vorwort

afrika ist ein sehnsuchtsziel und es macht süchtig. nach einer unvergesslichen reise durch den mali rückte der kamerun ins zentrum unseres interesses. dieses land vereinigt alle in afrika vorkommenden landschaften in sich. wüste, berge, steppe, savanne, grasland, regenwald, küste und ist die heimat von über 280 ethnien, die so unterschiedlich sind wie die landstriche in denen sie leben.

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als wären die deutschen und die französischen kolonialherren gerade mal zur türe raus spaziert. oberhalb von dschang gelegen verdient es dank der guten luft auch heute noch seinen namen. der speisesaal, dominiert von einem gründerzeitlichen buffet und den schweren möbeln der 30er jahre, blieb über die jahrzehnte unverändert. vorhänge sind zum teil ausgerissen, gerade dass der reichsadler der modernen fahne kameruns weichen musste. das haupthaus würde eine perfekte filmkulisse abgeben.

mehr den französischen 60er jahren geschuldet ist der verlassene swimmingpool. die stühle haben nicht mehr alle beine, die liegen sind marod, doch die anlage sagt noch viel über die menschen, die sie einst belebten.  ein gärtner ist bis heute für die pflege verantwortlich, auch wenn der blumenschmuck aus dem beeten heute in senf-, gurken – oder majonaisegläsern auf den tischen steht. es hat sich so vieles verändert in kamerun, doch manche dinge bleiben einfach stehen. von unseren begleitern werden wir auf jedes koloniale gebäude aufmerksam gemacht. mit der haltbarkeit ihrer brücken und strassenkonstruktionen habe sich die deutschen hier bis heute respekt erarbeitet. so ist bismarck zum “nice guy” geworden – unvorstellbar.

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